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Dein Sportwagen

Ein erklärendes Wort zum besseren Verständnis des vollbrachten Werkes:

Gott hat dir (in Jesus) einen Rennwagen geschenkt. Ein fettes Teil, feminin kurvig, unschuldig weiß lackiert und makellos ohne Kratzer steht er mit dicken Schlappen drauf und 450 PS unter der Haube blitzeblank glänzend im Sonnenlicht.

Religion treibt dich nun dazu an, diesen kraftvollen Sportwagen durch die Stadt zu schieben. Als religiöser Mensch schiebst du das Ding dein ganzes Leben lang mühsam vor dir her. Je älter du wirst, desto schwerer tust du dich damit. Du fühlst dich dazu gezwungen, jedem deinen weißen Flitzer zu zeigen. Du sagst: „Guck mal, das Ding hab ich von Gott bekommen, ist alles drin …“ – und dann schiebst du die Karre weiter, hinter die nächste Straßenecke. Dass dein Gesprächspartner nach eurer Begegnung den Kopf schüttelt, siehst du leider nicht mehr, weil du schon beim Nächsten bist, um ihm das Gleiche zu erzählen. DAS ist Religion!

Gott sagt zu dir auf der Basis seines vollbrachten Werkes Folgendes: „Mein liebes Kind, ich habe dir einen Sportwagen geschenkt, der einen starken 450-PS-Motor hat. Er fährt von selbst und bringt dich mühelos und sicher ans Ziel. Du musst ihn nicht schieben.

STEIG EIN. STARTE DEN MOTOR UND GENIESSE DIE FAHRT !!“

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