Dies ist ein kostenfreies e-Book, welches Du hier als PDF gratis downloaden kannst. Es erzählt Dir zunächst eine Geschichte mit autobiographischen Zügen über den geheimen Ort in Deinem Inneren und erklärt anschließend auf verständliche Art und Weise sinnbildlich das gemeinsame EINS-Sein mit Deiner wahren Identität in Deinem eigenen Herzen. Wer ist das? Wen kannst Du dort treffen? Traust du Dich, in Dein Herz hineinzugehen?. “Die Lichtung. Der geheime Ort, wo Gott auf Dich wartet” zeigt Dir den geistigen Sinn von den Dingen auf, über die wir Menschen oft nicht reden, welche aber Grundlage und Teil eines jeglichen Lebens sind. Unsere Sexualität ist kein Buch mit sieben Siegeln. Gott ist der Geist der bedingungslosen Liebe - und er ist sehr intim, wenn Du es zulässt.
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Im Alter von 11 Jahren hatte ich einen Traum. Es war einer von jenen Träumen, die im Nachhinein von der Realität kaum zu unterscheiden sind. Man kann sie verdrängen, ignorieren oder vergessen. Aber man kann ihre transdimensionale Existenz niemals eliminieren.
Es war eine magische Begegnung. Nach dem dogmatisch manipulierten Ermessen meines anerzogenen religiösen Bewusstseins als Sohn eines christlichen Elternhauses hätte diese niemals stattfinden dürfen. Aber es war passiert. Dieses nächtliche Ereignis war so fulminant und intensiv, dass mein eigenes puritanisches Bewertungssystem mein Unterbewusstsein gefangen nehmen und zukünftig meine Seele darin versklaven sollte. Meine Selbstverurteilung ließ den Hammer fallen und sprach ihr Urteil über mich aus. Worauf destruktive, gegen mich selbst gerichtete Gefühle mein Innerstes, für lange Zeit unerkannt, gefangen nahmen.
Mit Schuld, Scham und Verdammnis verwandelte ich mein eigenes Herz in einen unzugänglichen Ort und verbarrikadierte es mit Bollwerken selbst gezüchteter Begrenzungen. Außen merkte dies niemand, jedoch war mein Herz dicht bewachsen mit mangelerzeugenden Paradigmen. Auf Regeln und Gesetzen basierende Denkmuster, die wie fleischfressende Pflanzen ihren Tribut einfordern, indem sie langsam aber sicher ihren eigenen Gärtner verzehren. Das Verborgene hatte in mir einen Raum erhalten, den ich fortan weder öffnen noch selbst betreten wollte. Warum? Weil ich Angst davor hatte, dem wirklichen ICH hinter meinem erdachten Spiegelbild, zu begegnen.
Aber nun möchte ich dich nicht weiter hinhalten und mit meiner Erzählung beginnen. Ich hoffe, dass du bis zum Ende meiner Ausführung dabei bleiben willst und dir erlauben wirst, mir bis dahin zuzuhören.
Der Traum begann damit, dass ich mich in einem Wald befand …
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