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Der Herr der Geister

Mein liebes Kind 

Ich bin der Gut. 
Ich bin die Liebe. 
Ich bin Geist. 
Ich bin der gute Geist der Liebe. 

Durch mich ist alles geworden. 
Mir gehört alles. 
Ich bin der Herr der Geister. 
Denn auch sie sind meine Geschöpfe, sie gehören mir. 

Der Wind ist für euch unsichtbar. 
Ihr könnt den Wind jedoch an einem Baum erkennen. Wie? 
Wenn der Wind die sichtbaren Bewegungen, Regungen und Neigungen der Blätter hervorruft. 

Wie ich selbst es bin, sind auch die Geister für eure Augen unsichtbar. 
Ihr könnt die Geister aber an einem Menschen erkennen. Wie? 
Wenn die Geister die sichtbaren Bewegungen, Regungen und Neigungen seiner Seele und seines Körpers hervorrufen. 

Ein Geist der (noch) nicht meine Art widerspiegeln will, gehört trotzdem zu mir, obwohl er der Lüge gehorcht. 
Alles, was er in seiner lieblosen, antigöttlichen, weltorientierten Art zerstört, habe ich jedoch durch mein vollbrachtes Werk bereits wiederhergestellt. 

Wie alles andere, befindet sich auch er im Reich meiner Liebe. Er kann nur im Bereich dieses Reiches handeln. Denn es gibt kein anderes Reich. Ihm steht es jedoch frei, ob er IN meiner Liebe oder OHNE meine Liebe handeln möchte. Es ist seine Entscheidung. Das ändert jedoch nichts daran, dass er Teil meines Reiches der Liebe ist. Das bedeutet nicht, dass ich die Finsternis benötige, um Licht zu sein. Auch nicht, dass ich das Böse brauche, um das Gute zu bewirken. 

Im Reich meiner Liebe dient alles – wie es der Natur der Liebe entspricht – zum Guten: Mir. Denn ich bin die Liebe. 

ICH SELBST BIN DER HEILIGE GEIST – der Geist der Liebe und Wahrheit. Als solcher suche ich nach Körpern, deren Herzen es zulassen, mich aus freiem Willen aufzunehmen und auf mich zu hören. Diesen Weg habe ich gewählt, weil ich nur auf diese Weise den Menschen durch Jesus in Christus in meine Identität einbinden und in mein sichtbares Handeln integrieren kann. Er soll dadurch erkennen, dass ich mich aus Liebe mit ihm identifiziert habe. Diese Erkenntnis wird ihm ermöglichen, sich in Christus mit mir zu identifizieren.  

Gleichwie ich den Christus (Jesus zusammen mit euch) zu meinem sichtbaren Körper gemacht habe, brauchen alle Geister einen Körper, um sichtbar werden und im Sichtbaren handeln zu können. Auch lieblose (unreine) Geister suchen sich Körper/Menschen, deren Herzen es zulassen, sie aufzunehmen und auf sie zu hören, damit sie auf diese Weise durch die Körper – nach ihrer Art, lieblos – im Sichtbaren handeln können. 

Im Zusammenpiel mit eurem freien Willen, gibt es nur zwei klare Erscheinungsformen, wie sie in eurer sichtbaren Welt auftreten können und vorkommen. 

A) Der Heilige Geist nimmt Platz und kann sich verkörpern: 

Das Ohr eines Menschen hört die Botschaft von meiner Liebe im vollbrachten Werk. 
Sein Herz entscheidet sich für meine Liebe, weil es von ihr überzeugt wurde. 
Der Mensch handelt überzeugt in der Liebe. 
Er handelt somit konsequent. 
Er tut, wovon sein Herz überzeugt ist. 
Das macht ihn authentisch, denn er handelt nach seinem Herzen. 
Konsequentes Handeln ist eine Eigenschaft von mir und die Liebe ist meine Grundeigenschaft. Er handelt dann so, wie ich bin, UND widerspiegelt meine Art IN meiner Liebe. Durch ihn kann meine Liebe und Kraft in die Welt fließen. 
DESHALB RECHNE ICH IHM DIES AN. 
Ergebnis: Meine Liebe fließt in sein Umfeld. 

B) Ein liebloser, antigöttlicher, weltorientierter Geist nimmt Platz und kann sich verkörpern: 

Das Ohr eines Menschen hört die lieblosen, antigöttlichen Botschaften der Welt. 
Sein Herz entscheidet sich für lieblose, antigöttliche, weltorientierte Dinge, weil es von ihnen überzeugt wurde. 
Der Mensch handelt lieblos, antigöttlich, weltorientiert. 
Auch er handelt konsequent, denn er tut das, wovon sein Herz überzeugt ist. 
Das macht ihn insofern authentisch, dass auch er nach seinem Herzen handelt. 
Konsequentes Handeln ist eine Eigenschaft von mir. Er widerspiegelt damit – wenn auch ohne meine Liebe – meine Art, ohne dass er sich dessen bewusst ist. 
DESHALB RECHNE ICH IHM DIES AN. 
Ergebnis: Lieblosigkeit, Antigöttlichkeit und Weltorientiertheit fließen in sein Umfeld. 

Eine dritte Variante ist im Grunde eine Unmöglichkeit, weil sie GAR NICHTS von meinem Wesen widerspiegelt. Jedoch kommt sie in dieser Form in eurer Welt leider sehr oft vor: 

Ein liebloser Geist nimmt Platz, will aber nicht erkannt werden (Lüge): 

Während der Mensch aus A) auf mich fokussiert ist ("Gott hat es richtig gemacht"), und der Mensch aus B) auf die Welt konzentriert ist ("die Natur macht es richtig"), ist der Mensch in diesem Fall NUR AUF SICH SELBST FIXIERT ("ich muss es richtig machen"). 

Er möchte für sich irgendwie beides zusammen – das Gute (Gott) und die Welt – deckungsgleich bekommen. Er vertraut aber keinem von beiden. Der Verstand dieses Menschen sieht sich deshalb permanent dazu gezwungen, alles von extern auf ihn Eintreffende zu prüfen, zu beurteilen und zu verurteilen. Das Herz dieses Menschen ist auf seine eigenen Regeln und Ziele fokussiert und darin gefangen, sie tunlichst einzuhalten. Ziele gilt es zu erreichen. Das Verbotene und Schlechte muss vermieden werden. Diese Verbote machen jedoch das Verbotene erst richtig attraktiv. Kann also das Verbotene einmal nicht vermieden werden oder ist sogar nötig, um Ziele zu erreichen, muss dies entweder im Verborgenen bleiben oder dem Umfeld und der Öffentlichkeit (möglichst glaubhaft gelogen) als LIEBE & KORREKTHEIT verkauft werden. Denn der lieblose Geist möchte schließlich als solcher unentdeckt bleiben. 
Er lügt. Er täuscht – sich selbst und andere. 
Er handelt NICHT konsequent. 
Er tut NICHT, wovon sein Herz überzeugt ist. 
Er handelt NICHT wie ich und widerspiegelt NICHT meine Art. 
Er hat meine Liebe NICHT. 
Er ist GEGEN mich. 
Seine Außenwirkung ist heuchlerisch. 
Er manipuliert, kontrolliert und reglementiert sein Umfeld. 
Wo er geht, hinterlässt er verbrannte Erde. 
Er widerspiegelt die Lüge und Täuschung. 
DESHALB RECHNE ICH IHM DIES AN. 
Ergebnis: Religion 

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Mein liebes Kind, wenn dein Herz etwas tun will, und du tust es wegen mir nicht, weil du glaubst, ich würde es nicht wollen, dann missbrauchst du mich zur Generierung einer dich scheinbar legitimierenden Emotion: deinem Gefühl, mir gegenüber korrekt zu sein. 

Du unterstellst mir dabei Eigenschaften, die ich nicht habe. Ich verbiete dir nichts. Ich begrenze dich nicht und dein Tun kann mich niemals um meinetwillen kränken. 

In meinen Augen wirst du niemals durch DEIN TUN korrekt oder gerecht erscheinen. Einzig und allein durch das von Jesus vollbrachte Werk am Kreuz kann ich dich als korrekt und gerechtfertigt erachten. 

Du kannst von mir aus alles tun, aber nicht alles dient zum Guten. Ich respektiere alle deine Entscheidungen. Wenn du mich nicht erkennst und Dinge tust, die dir und anderen Menschen schaden, dann ist mein Herz nur um DEINETWILLEN traurig, weil ich dich liebe und weiß, was dir fehlt: die Erkenntnis, dass du durch Jesus in Christus bereits alles hast: meine Identität. 

Wenn du DIESE Wahrheit jedoch erkennst und dein Herz durch meine Liebe ECHT verwandelt wird, sodass du gewisse DINGE, die dir schaden, WIRKLICH nicht mehr zu tun brauchst und tun willst, dann ist meine Freude um DEINETWILLEN überschwänglich. 

Glaube mir, ich habe von Anfang an einen Plan. Ich selbst werde in Christus durch euch Menschen diese lieblosen Geister, die euch täuschten, einsammeln und von meiner Liebe überzeugen. Denn der Geist und die Braut sprechen "KOMM". 

Ich werde mit euch gemeinsam das Haupt des Christus feiern, welcher mein Sohn Jesus ist, dessen Leib ihr geworden seid. 

Denn: Alles in Allem erfüllt werden wir alle gemeinsam EINS sein: DER HERR DER GEISTER, in welchem ihr von Anbeginn an zum Herrschen berufen seid. 

Glaube mir – du wirst es sehen und erleben. 

Dein Daddy 

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