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Wie in einem Spiegel schaue ich mit aufgedecktem, unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an, dadurch bin ich in dasselbe Bild verwandelt worden

Durch das Vollbrachte Werk von Jesus Christus am Kreuz bist du für Gott so verwandelt worden, dass er das Beispiel eines Spiegels nimmt, um dir zu sagen, du bist er – und er ist du. Und er sagt, dass du ihn dadurch ohne Barriere sehen darfst und kannst. Aber nicht nur das, sondern er sagt damit auch aus, dass du Dich selbst in ihm erkennen darfst. Erst wenn Du Gott durch Jesus kennst, hast Du dich selbst kennengelernt.

Du bist ihm in Christus gleich geworden. So gleich, wie es gleicher nicht mehr geht. Der Vater ist im Christus, genauso wie du im Christus bist. Jesus war der erste in Christus, du bist sein Bruder und ihm damit durch Glauben gleich geworden. Durch Christus bist du Christus geworden.

Das ist, was der Vater sieht, wenn er Dich anschaut: Er sieht sich und dich in Christus.

Ist das nicht großartig?

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