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Ergreifend beten, nehmend glauben

Wenn wir beten, ist unser Gebet eine Reaktion auf das vollbrachte Werk des Kreuzes.

In Dankbarkeit Jesus gegenüber nehmen wir uns im Glauben das, was er für uns erwirkt hat. Kein Betteln mehr, denn wir müssen im neuen Bund nicht Gott davon überzeugen, etwas gutes für uns zu tun, denn er hat mit der GABE SEINES SOHNES bereits alles für Dich und mich getan.

Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
Psalmen 23, 5

Er deckt uns einen Tisch im Angesicht unserer Feinde. Aber er zwingt uns nicht und füttert uns nicht. Er sagte mit seinem Werk vor 2000 Jahren etwa sowas wie: Das Buffet ist eröffnet. Jeder darf sich soviel nehmen wie er möchte. Greift zu! Aber gefüttert und gezwungen wird vom Vater niemand. Jeder kann frei entscheiden was und wieviel er davon nehmen möchte.

Wichtig dabei ist, wirklich zu begreifen und zu erkennen, was alles durch das vollbrachte Werk am Kreuz uns bereits schon von Gott geschenkt wurde. Wir sind rechtmässig im Besitz von vielen Geschenken, die Gott uns schon zur Verfügung gestellt hat. Nur, wer würde mit einem Ferrari fahren, von dem er nicht genau weiss, daß dieser sich in seinem Besitz befindet? (Anm.: Natürlich abgesehen von einem Dieb, oder einem Leasingkunden ;o). Unsere Aufgabe ist es daher, anhand der Gottfakten zu erkennen was uns bereits gehört, und unser Herz genau davon zu überzeugen.

Also lasst uns durch Glauben das ergreifen was wir noch nicht sehen, was wir uns aber im Herzen schon immer gewünscht haben:

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut/Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
Galater 5,22-23

Die Kraft des Evangeliums, der Heilige Geist selbst, welcher Wunder, Heilungen, Wiederherstellung, Versorgung und völlige Annahme bei den Menschen bewirken möchte, ist darauf angewiesen, daß wir Gotteskinder ihn durch uns fließen lassen, indem wir im Glauben DAS ergreifen, was uns gehört.

Die Welt da draussen braucht es.

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